Vorbereitung auf die kollaborative Robotik als eine der Schlüsseltechnologien im Rahmen von Industrie 4.0.
Arbeitsprozessorientierte Mixed-Reality-Lernanwendung macht kollaborative Roboter gefahrlos und virtuell erlebbar.
Aktuelles
Jahrestreffen 2020
Am 29.11.2020 fand das 1. KoRA Jahrestreffen in virtueller Form statt, um sowohl den Projektpartnern als auch dem dazugehörigen Beirat den aktuellen Status des Projektes zu präsentieren. Sehr erfreulich war,[…]
Read moreKoRA auf der eQualification 2020
Jedes Jahr lädt das BMBF die Projektverbände des Förderprogramms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ zum Informations- und Erfahrungsaustausch zur Fachtagung eQualification ein. Unter dem Titel „Lernen und Beruf digital[…]
Read moreInterviews abgeschlossen
Im Rahmen der Zielgruppenanalyse wurden Interviews bei den assoziierten Partnern des Projektes durchgeführt. Befragt wurden dafür die Beschäftigten in den Betrieben, die im Umfeld erster eingesetzter kollaborativer Roboter arbeiten, hinsichtlich[…]
Read moreDas KoRA-Konzept
HERAUSFORDERUNGEN
Um das Potential von kollaborativen Robotern für Arbeitsprozesse, am Beispiel der Montage, zu nutzen und Problemlösestrategien für den Montageprozess zu entwickeln, unterstützt das KoRA-Konzept in der Aus- und Weiterbildung.
DIDAKTISCHER ANSATZ
KoRA bietet eine Lernsoftware auf Basis von Mixed Reality in Verbindung mit Lern- und Arbeitsaufgaben zur Aus- und Weiterbildung von kollaborationsfähigen Beschäftigten. Das Konzept sieht zudem eine Schulung für Lehrende vor.
ZIELGRUPPEN
Das KoRA-Konzept adressiert innerhalb der Aus- und Weiterbildung mehrere Berufs- sowie Beschäftigtengruppen, insbesondere in der industriellen Produktion und das dazugehörige Ausbildungspersonal.
Forschungsplattform EMMA als Basis für KoRA
Die am bime als Forschungsplattform sowie Lernfabrik entwickelte „Experimentelle Modulare Montageanlage“, kurz EMMA, ermöglicht eine Kompetenzentwicklung im Bereich Montageplanung sowie -durchführung und dient als Grundlage für die KoRA-Lernanwendung. Das virtuelle Abbild ermöglicht die Verknüpfung von Methoden in virtuellen Umgebungen mit physischer Anlagensteuerung sowie realem Systemverhalten.
Forschungsdesign
Im Projekt KoRA entsteht die KoRA-MR-Lernsoftware. Hierbei werden qualitative sowie quantitative Erhebungs- sowie Auswertungsmethoden für folgende Teiluntersuchungen genutzt:
ZIELGRUPPENANALYSE
Mit einer Methoden-Triangulation aus Fragebögen sowie leitfadengestützten Interviews werden die Zielgruppen für KoRA analysiert.
HAPTISCHES FEEDBACK
Die Implementierung eines haptischen Feedbacks und der nutzerspezifische Immersionseffekt werden in einem Laborumfeld untersucht.
EVALUATIONEN
Die Entwicklung der KoRA-MR-Lernsoftware wird durch Erprobungen sowie Evaluationen systematisch begleitet, um Zielgruppenbedarfe zu erkennen und umzusetzen.
VERGLEICHSANALYSEN
Mittels Vergleichsanalysen werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Lernen innerhalb der Software im Vergleich zum Lernen an der EMMA untersucht.
Projektbeteiligte
Team







Kontakt
FÖRDERPROGRAMM „DIGITALE MEDIEN IN DER BERUFLICHEN BILDUNG“FÖRDERPROGRAMM
Förderrichtlinie VRARBB
Das Forschungsprojekt KoRA wird im Rahmen der Förderrichtlinie zur „Virtuellen und Erweiterten Realität (VR/AR) in der beruflichen Bildung“ (VRARBB) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
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